Social Media Profile ersetzen keine Website

Social Media Plattformen gibt es ohne Ende. Beginnen wir mit den meist genutzten Portalen wie facebook und instagram. Wie Sie wissen hat jedes Portal sein eigene Ausrichtung.Es gib im Internet reine Social Media Netzwerke, die sich nur an Selbstständige richtet wie z.B. XING und LinkedIn. Seit paar Jahren hat sich facebook für Unternehmen geöffnet, da man hier eine gute Werbeplattform etablieren kann. Neben facebook tummeln sich auch auf instagram zahlreiche Selbstständige. Die Selbständigen nutzen instagram als eine Art Blog oder Unternehmenspräsentation. Ein Link zu einer Website Fehlanzeige. Das ist das Ergebnis keiner Social Media Strategie. Eine Gründerberatung wurde wahrscheinlich nicht gemacht. Als studierter Social Media Manager zitiere ich folgenden Satz: „Die Firmenkommunikation geht immer von der Website aus und nicht von einem Social Media Profil.“ , warum können Sie gleich lesen.

1. Die Gestaltung

Die Möglichkeiten der Gestaltung sind auf einem Social Media Profil z.B. instagram sehr begrenzt. Das Layout und die Anzeige der Informationen ist vorgegeben. Jeder Account auch von der Konkurrenz ist identisch. Änderungen am Design wie bei einer Website ist nicht möglich.

2. Die Domain

Eine eigene Domain wie z.B. bei einer Website ronaldrassmann.de, hat man bei instagram und Co. nicht. Die URL im Browser ist vorgegeben und wir nur mit dem Benutzernamen z.B. copywriter.fuchs ergänzt. Bei der Erstellung einer Website für einen Freelancer bucht man ein passende WebHosting Paket. Dazu erstellt man sich gleich eine professionelle E-Mail-Adresse.

3. Die Inhalte

Die Inhalte müssen z.B. die Bilder ein bestimmtes Format haben, damit sie gut aussehen. Die Länge der Texte sind meist vorgegeben. Die Textformatierungen wie man es bei einer Website kennt, fehlen oft.

4. Das Menü

Bei einer Website definiere ich selbst die Inhalte und erstelle im Anschluss meine Navigation für die Website z.B. Startseite, Leistungen, Galerie und Blog. Das geht bei instagram, facebook und Co. nicht.

5. WebHosting

Der Social Media Aufritt z.B. bei Instagram und Facebook liegen nicht auf meinem WebHosting, sondern auf einen fremden Anbieter. Daher kann bei facebook, XING und Co. keine E-Mail-Adresse erstellt werden. No Go sind private E-Mail-Adressen z.B. von GMX, Web.de, GMAIL – hausmeister-weber@t-online.de. Eine Verwaltung mehrere Websites z.B. Landingpage Erstellung ist nicht möglich.

6. Das Hausrecht

Was man zu tun hat und was nicht, legt jeder Anbieter selbst fest. Möchte man sich auf Instagram und Co. präsentieren muss ich den Allgemeinen Geschäftsbedingung sowie Nutzungsbedingungen zustimmen. Hält man sich nicht an die Regeln, wird man gesperrt. Von anderen Mitgliedern kann man ebenfalls blockiert oder für eine Sperre gemeldet werden.

Social Media Strategie – So ist es richtig

Die Basis für die Firmenkommunikation ist und bleibt immer der eigene Webauftritt. Mehr Möglichkeiten und man ist Herr über seine Website. Man ist frei in der Gestaltung und alle Inhalte legt man selbst fest. Bei der Bestellung eines WebHosting Paket wird zeitnah die kostenlose professionelle E-Mail-Adresse angelegt. Gern erstelle ich Ihre Website in Verbindung mit einer Social Media Strategie. Ein neuer Beitrag wird zuerst im Blog veröffentlicht und anschließend viral in die Social Media Portal verteilt.

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