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5 Gründe, warum Webdesign nicht teuer sein muss
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5 Gründe, warum Webdesign nicht teuer sein muss

Webdesign kann für viele Unternehmen teuer erscheinen, aber es gibt zahlreiche Wege, eine professionelle und funktionale Website zu erstellen, ohne das Budget zu sprengen. Hier sind fünf Gründe, warum Webdesign nicht teuer sein muss und wie du als Unternehmer dennoch von kostengünstigen, aber hochwertigen Lösungen profitieren kannst: 1. Verfügbarkeit von kostengünstigen Vorlagen Eine der besten Möglichkeiten, Webdesign zu einem Bruchteil der Kosten zu erhalten, ist die Verwendung von vorgefertigten Templates. Diese Templates, die von professionellen Designern erstellt wurden, bieten eine solide Grundlage und können leicht an deine Bedürfnisse angepasst werden. Viele dieser Vorlagen sind preiswert und bieten dennoch ein professionelles, ansprechendes Design. Du musst nicht alles von Grund auf neu gestalten – durch die Nutzung von Templates kannst du viel Geld sparen und trotzdem eine funktionale und gut aussehende Website erhalten. 2. DIY-Tools und Baukästen – nur für den Privatbereich Zwar bieten Website-Baukästen wie Wix, Squarespace oder WordPress einfache Drag-and-Drop-Tools, mit denen man ohne Programmierkenntnisse eine Website erstellen kann. Diese sind jedoch vor allem für Privatpersonen oder Vereine geeignet, die keine hohen Ansprüche an die Funktionalität oder das Design ihrer Website stellen. Als Handwerker, Arzt, Gastronom oder Unternehmer solltest du jedoch nicht selbst zum Webdesigner werden – es sei denn, du möchtest dich unnötig blamieren. Eine Website für dein Unternehmen sollte professionell, funktional und auf dein Business zugeschnitten sein. Baukästen bieten hier oft nicht die nötige Flexibilität und Qualität, um deine Ziele richtig umzusetzen. 3. Freelancer und lokale Designer Eine kostengünstige Alternative zu teuren Agenturen sind Freelancer oder kleine Designstudios. Diese bieten oft hochwertige Webdesign-Dienstleistungen zu günstigeren Preisen an als große Agenturen. Viele Freelancer haben sich auf bestimmte Branchen spezialisiert und können dir maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Besonders lokale Designer sind oft eine gute Wahl, da sie niedrigere Betriebskosten haben und deine Anforderungen schneller und effizienter umsetzen können. So erhältst du eine individuelle Website, die gut zu deinem Unternehmen passt, ohne das Budget zu sprengen. 4. Modulare Gestaltung und skalierbare Lösungen Ein modernes Webdesign ist oft modular aufgebaut, was bedeutet, dass du mit einer einfachen, günstigen Website starten und sie nach und nach erweitern kannst. Dies ermöglicht es dir, nur für die Funktionen zu zahlen, die du aktuell benötigst, und später problemlos neue Features hinzuzufügen. Für Handwerksbetriebe, Ärzte, Gastronomen und andere Unternehmen bietet diese Herangehensweise den Vorteil, dass du flexibel bleiben kannst, ohne gleich die gesamte Website neu entwickeln zu müssen. 5. Optimierung durch moderne Technologien Moderne Webdesign-Technologien und -Frameworks machen die Entwicklung von Websites schneller und kostengünstiger. Tools wie Content-Management-Systeme (CMS) und responsive Design-Techniken erlauben es, Websites effizient zu erstellen, die auf allen Geräten gut aussehen und funktionieren. Dies bedeutet, dass du für deine Website nicht tief in die Tasche greifen musst, um eine benutzerfreundliche und professionelle Seite zu erhalten. Du bekommst eine schnelle, gut funktionierende Seite, ohne dass du Kompromisse bei der Qualität eingehen musst. Fazit: Webdesign muss nicht teuer sein, um professionell und effektiv zu sein. Mit den richtigen Vorlagen, einem Freelancer oder kleinen Designer-Team und einer flexiblen, skalierbaren Lösung kannst du deine Website zu einem erschwinglichen Preis erstellen lassen. Wenn du jedoch ein Unternehmer wie ein Handwerker, Arzt oder Gastronom bist, solltest du von DIY-Baukästen absehen und in einen erfahrenen Webdesigner investieren, der deine Anforderungen wirklich versteht. Eine gut gestaltete Website ist eine Investition in den Erfolg deines Unternehmens – und das muss nicht die Welt kosten.

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Homepage-Baukasten – Nein danke
Marketing, Webdesign

Homepage-Baukasten – Nein danke

Das Wort Homepage-Baukasten ist von allen Anbietern falsch benannt. Es müsste Website Baukasten heißen. Egal ob Strato, DomainFactory. Jimdo, WIX bieten schlüsselfertige Lösungen zur Erstellung einer Website oder sogar einen Onlineshop. Die kostenlosen Baukästen sind für Vereine, Organisationen, Menschen mit kleinem Geldbeutel, geringen Anforderungen und eher statischen Seiten (vergleichbar mit einer virtuellen Visitenkarte) Neben der schnellen Erstellung sind hier die Kosten sehr gering. Dazu gesellen sich dann einige Erstellungskosten. Für einfache Unternehmens-Seiten ein paar hundert Euro und das war es dann auch. Es sind nur geringe Kenntnisse notwendig, da alles vorgegeben wird. Genau darin liegt auch ein entscheidender Nachteil, es ist eher uniformiert – beliebig – nicht individuell.Eine individuelle Website die klar definierte Anforderungen erfüllen soll kann mit einem Baukasten kaum erstellt werden. Hier bedarf es einem Fachmann: z.B. ein studierter Webdesigner oder gelernter Mediengestalter und eben kein „Tischler oder Bäcker“. Bei Freelancer und Werbeagenturen kommen professionelle CMS (Content-Management-Systeme) zum Einsatz. An der Spitze steht WordPress gefolgt von Joomla und Typo3. Mit einem Baukasten kann man vielleicht einen ersten höchstens mal einen Entwurf gestalten, mehr nicht. Websites werden ständig weiterentwickelt und mit der Zeit werden neue Funktionen gebraucht: z.B. Shopfunktion, Mehrsprachigkeit, Forum, interne Mitglieder-Bereiche, Schnittstellen zu CRM (Content Management Systemen). Baukästen sind geschlossene Systeme, die sich nicht wie sehr verbreitet mit WordPress erweitern lassen. Bei der Gestaltung gibt es nur Vorlagen mit kaum Individualität. Einzelne Baukästen Anbieter grenzen weiterhin auch das Hosting ein. Meist ein Anzeichen, das auf diesem Wege der Anbieter Zusatzeinnahmen generieren möchte. Und die Verwaltung von zahlreichen Seiten (Unternehmen besitzen schnell über hunderte Homepages) auf einem – seinem Server hat natürlich preisliche Vorteile. Fazit: Fertige Baukastensystem sind gut für Hobby, Freizeit oder Vereine und sind nicht für individuelle und professionelle Firmenauftritte geeignet. Wer zu Beginn auf Baukastensystem setzt, zahlt später meist drauf. Nur mit einem Content-Management-System lassen sich Websites erstellen, die allen Anforderungen eines Unternehmens auch für den weiteren Ausbau in der Zukunft genügen. Für einfache Entwürfe kann man schnell mal zum Baukastensystem greifen mehr aber nicht. Einfache Website für 499 Euro, wenn Sie alle Daten liefern.

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